Der Begriff Haemorrhagien – auch Hämorrhagien – wird in der Medizin im Zusammenhang mit dem Blut von Wirbeltieren verstanden. Unter Haemorrhagien versteht man Blutungen in der Haut bzw. aus beliebigen Bereichen des Blutkreislaufes. Dabei können sich sogenannte Blutergüsse bilden, die erst nach 2-3 Wochen abheilen. Bei einem hohen Blutverlust kann es zu einem Schock der Person führen oder sogar zum Tod durch Verbluten. Unterschieden wird zwischen Ekchymosen (fleckenartige Blutungen), Petechien (punktförmige Blutungen), Sugillationen (münzgroße Blutungen) und der Suffusionen (großflächigen Blutungen).

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